Eine Studie mit dem schönen Namen JIM (Jugend, Information, Mulit-Media) befragte eine repräsentative Gruppe von 1.205 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren und räumt auf mit der These, dass diese Gruppe die „digitalen Eingeborenen“ (s. Studie, S.3) sind, nur weil sie durch ihr unverkrampftes Herangehen an die Medien unserer Zeit einen sichereren Umgang damit haben.
Aber – so die Studie – Umgang ist nicht gleich Kompetenz.
Heraus kam eine Beruhigung für alle Eltern. Die Kinder vernetzen sich nicht auf Kosten der klassischen Medien. Bücher und Radio werden immer noch gerne genutzt, auch das „normale“ TV wird eingeschaltet, der Computer setzte sich also nicht überall durch.
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