Der Weihnachtsbaum, der alle Familienmitglieder glücklich machen könnte – für die Kinder was zum Spielen, für die Großen eine „saubere“ Sache…
Archiv des Autors: claudia
Primel, M. Arold & A. Rudolph
Wie wir auf „Primel“ gestoßen sind, das weiß ich schon gar nicht mehr. Wichtig für uns war nur, was für eine wirkliche schöne Erzählung das ist. Eine Moral, ohne erhobenen Zeigefinger, wird mitgeliefert. Das Ganze verpackt in schöne Bilder, die das Anschauen und auch das Lesen zum Vergnügen machen.
Das Haustier als Therapeut
Die „Neigung der Menschen, mit Tieren zusammenzuleben“ kann auch unsere Entwicklung fördern.
Nicht umsonst gibt es ja wohl auch die, teilweise umstrittenen, Delphintherapien. Anfang der 60er Jahre mußte sich der Forscher noch mit der Spöttelei seiner Kollegen herumschlagen. Inzwischen gilt es als bewiesen, dass Tiere eine beruhigende Wirkung auf den Menschen haben können und vielfältig auch in der Arbeit mit Kindern eingesetzt werden.
(Artikel lesen in Spiegel Online)
Alter Tisch im neuen Glanz: Möbel restaurieren
Irgendwann fiel mir ein, ich würde gerne mal wissen, wie man ein verhunztes, altes Möbelstück wieder aufbereiten kann. Ein Kurs im Restaurieren von Möbeln wäre angebracht. So machte ich mich auf die Google-Suche nach einem Kurs in Restaurierung. War gar nicht so einfach. Zwar bietet auch die Volkshochschule verschiedene Kurse an, jedoch wurden die aus Mangel an Interesse nie voll und immer wieder abgesagt. Irgendwann hatte die Kursleiterin, Melanie Kirchlechner, Mitleid mit mir. Sie bot mir an, meinen alten Nähtisch in ihrer eigenen Werkstatt restaurieren zu können.
Neue Studie: Unsere Kinder sind doch keine Internetjunkies
Eine Studie mit dem schönen Namen JIM (Jugend, Information, Mulit-Media) befragte eine repräsentative Gruppe von 1.205 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren und räumt auf mit der These, dass diese Gruppe die „digitalen Eingeborenen“ (s. Studie, S.3) sind, nur weil sie durch ihr unverkrampftes Herangehen an die Medien unserer Zeit einen sichereren Umgang damit haben.
Aber – so die Studie – Umgang ist nicht gleich Kompetenz.
Heraus kam eine Beruhigung für alle Eltern. Die Kinder vernetzen sich nicht auf Kosten der klassischen Medien. Bücher und Radio werden immer noch gerne genutzt, auch das „normale“ TV wird eingeschaltet, der Computer setzte sich also nicht überall durch.
(mehr lesen: Spiegel)
Basteln in der Weihnachtszeit
Eine kleine Kinderbastelei für die Weihnachtszeit ist gar nicht so einfach zu finden. Es muß relativ schnell gehen, um die Aufmerksamkeitsspanne der Kleinen nicht zu überanspruchen. Und es soll bitte hinten auch was Nettes rauskommen. Sonst vergeht die Freude am Basteln. Wir hatten nicht viel zu Hause… Schaschlikspieße, Tonpapier, Kastanien…. und als wir das so ansahen, schwupps, da fiel uns was ein.
Ausflug im Weserbergland: Coppenbrügge, alte Mühle + Burgruine
Im Weserbergland, zwischen Hameln und Hildesheim, findet sich das Dorf Coppenbrügge, ein Ort mit lang zurückreichender Geschichte. Bereits 1000 nach Christus wurde es zum ersten Mal urkundlich erfasst. Das heutige Ortsbild wird geprägt von hübschen Fachwerkhäusern, die im Ortskern die Hauptstrasse säumen. Wir machen einen idyllischen Spaziergang, um den Ort besser kennenzulernen.
Wer hat den Zwerg geköpft?
Gartenzwerge sind ja nicht Jedermanns Sache, zugegeben. Dennoch können sie ganz ansehnlich sein. Ich hab auch ein paar wenige herumstehen. Manche sind gruselig, manche nett, ist immer Ansichtssache – und hat nicht jeder Zwerg seine Daseinsberechtigung?
Spielen mit Kindern: Stadt, Land, Fluß
Stadt, Land, Fluß – das kennen wir doch alle. Dafür brauchte man früher nicht viel. Jeder ein Blatt und einen Stift, einer buchstabierte leise vor sich hin und, wenn alle STOPP riefen, gab er den Buchstaben bekannt. Dann musste eine Stadt, ein Land, ein Fluss und was noch immer alles schnellstens gefunden werden. So weit – so gut. Nun erhielten wir plötzlich ein kleines Geschenk, es enthielt „Stadt, Land, Fluß“ als Kartenspiel. „Wie überflüssig“, dachte ich. Das geht nun wirklich ohne alles, nur Zettel, Stift und … (siehe oben). Nein, nein, weit gefehlt – diese Spiel ist zwar so ähnlich, aber viel spaßiger!!.
Wieviel Taschengeld braucht ein Kind?
Schauen wir uns mal an, was wir so für unser Kind ausgeben, kommen wir schnell zu einem Urteil: man, was hast Du es gut.
Wir hatten früher nicht so viel Geld. Aber ist das gerechtfertigt? „Das Leben“ ist allgemein teurer geworden. Schon die Mickey Maus Hefte kosten mehr, als „damals“ bei uns. Wer sich als Eltern unsicher ist, kann im Internet Taschengeldtabellen finden, die eine Leitlinie sein können.
Beachtet werden muss, dass vor allem von Jüngeren mit viel Geld an der Hand noch keine gewissenhafte Planung über irgendwelche Ausgaben erwartet werden kann. Das Taschengeld sollte also in altersgerechten Häppchen zugeteilt werden.
Die „KidsVerbraucherAnalyse“ von 2011 zeigt, dass Eltern ihre Kinder daran teilhaben lassen, wenn es ihnen wirtschaftlich gut geht-
Viele der Kinder sparen dann das Taschengeld, oder setzen es in Zeitungen und Süßigkeiten um.
(Mehr dazu: T-Online)